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kommune.digital

Zweiter Platz für Smart City Wil bei «kommune.digital» auf der CEBIT

«kommune.digital», eine Initiative der GFKD, Gesellschaft für kommunale Digitalisierung, hat im Rahmen der CEBIT in Hannover einen internationalen Wettbewerb veranstaltet, dem sich unterschiedliche Ansätze der kommunalen Digitalisierung aus vier Ländern (D, CH, A, NL) stellten. Das Projekt Smart City Wil wurde von einer unabhängigen Fachjury auf den zweiten Platz gereiht.

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2. Platz bei der CEBIT

v.l.n.r.: Stefan Grötzinger, Energiebeauftragter und Smart City Projektleiter, Stadt Wil

Michael Hoppe, Initiator kommune.digital

Stephan Juen, Smart City Berater, Smart Community, consign identity communication design

«Besonders die kleinen und mittelgrossen Städte und Gemeinden brauchen Unterstützung bei der Digitalisierung. Das Projekt Smart City Wil verfolgt einen emotionalen und spielerischen Zugang, um die Menschen für das Mitmach-Projekt Smart City zu gewinnen. Die Jury beeindruckte, dass die Bürgerinnen und Bürger in Wil die Akzente von Smart City Wil prägen können. Auf diese Art und Weise kann am besten gewährleistet werden, dass die kommunale Digitalisierung dem Wohle der Menschen dient». Michael Hoppe (Initiator kommune.digital)

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Zentraler Gedanke bei kommune.digital ist der Austausch zwischen kommunalen Akteuren, Fachexperten aus Verbänden, Wissenschaft und Wirtschaft sowie Anbietern und Dienstleistern. Dafür stellt kommune.digital eine Plattform und Foren bereit, bei denen sowohl im persönlichen Kontakt als auch über digitale Kanäle ein intensiver Austausch von Ideen und best-practice-Beispielen stattfinden kann. Anlässlich der CEBIT hat kommune.digital einen Ideenwettbewerb initiiert, bei dem Kommunen, Firmen oder Initiativen von Bürgern ihre Ideen oder Projekte zur kommunalen Digitalisierung vorstellen konnten.

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Das Projekt Smart City Wil wurde unter vierzehn Einreichungen, die in der Endauswahl präsentieren durften, von einer unabhängigen Fachjury auf den zweiten Platz gereiht.

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Dazu Susanne Hartmann, Stadtpräsidentin von Wil: «Die gute Lebensqualität in unserer Stadt ist die oberste Maxime meines politischen Handelns. Wir haben daher im Stadtrat entschieden, uns mit einem ganzheitlichen Ansatz auf den Smart City Transformationsprozess einzulassen. Smart City soll sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren».

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«Spielenergie bietet seit vier Jahren mit dem Spielfest Wil, dem Unternehmer Apéro, dem Solarcup und der Jugendsolarwoche einen niederschwelligen und spielerischen Zugang zum Thema Ressourceneffizienz. Wir haben daher den Smart Community Dialog mit der Bevölkerung für Smart City Wil an Spielenergie angedockt», erläutert der Energiebeauftragte und Smart City Projektleiter von Wil, Stefan Grötzinger.

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